Christliche Nächstenliebe in Wort und Tat verkünden – darin sehen wir unsere zentrale Aufgabe.
Christliche Nächstenliebe in Wort und Tat verkünden – darin sehen wir unsere zentrale Aufgabe.
Unsere sozialen Einrichtungen sind ein Ausdruck dieser Mission, die andere Seite ist die konkrete pastorale Aufgabe. Wir kümmern uns um Christen und Menschen aller Religionen in unseren weltweiten Gemeinden. Wir übernehmen dort die Seelsorge, halten Gottesdienst, machen Hausbesuche und unterrichten Kinder und Jugendliche.
In vielen Gemeinden gibt der Glaube den Menschen Halt. Gerade in Regionen, in denen Armut, Kriminalität und Gewalt Alltag sind, ist es wichtig verlässliche Anker und Anlaufstellen zu haben. Vielen Kindern und Jugendlichen, aber auch ganze Familien schenkt der Rückhalt und das Engagement in der Gemeinschaft Kraft und Hoffnung.
Menschlichkeit leben: Vietnam hat sich in den letzten Jahrzehnten vom ärmsten Land der Welt zu einem Wirtschaftswunder entwickelt. Dennoch leben viele Menschen unter der Armutsgrenze und ohne Perspektiven.
Catia ist ein Slum auf den Hügeln der Großstadt Caracas. Er gilt als einer der gefährlichsten Orte der Welt. Um vernachlässigten Straßenkinder Schutz zu schenken, haben die Salvatorianer zwei Kinderheime errichtet.
Rund 500 junge Männer befinden sich derzeit in der Ausbildung, weltweit. Die Ausbildung von Priestern ist ein nachhaltiger Beitrag zur Armutsbekämpfung, weil sie Bildung, soziale Dienste und ethische Orientierung auch in benachteiligte Gemeinschaften bringt.
Unsere Mission im indischen Nongbah liegt in einer abgelegenen, hügeligen Region Meghalayas. Ihr Schwerpunkt liegt auf Seelsorge, Bildung und sozialem Engagement.