Mit einer neuen Ausgabe des Salvator Weltweit melden wir uns aus dem Sommer zurück. In der neuen Ausgabe dreht sich alles um Menschen, die Funken sprühen und mit sozialen Initiativen andere begeistern und anstecken. Begleiten Sie uns auf einer Reise von den Anfängen ins Heute, von Assam in Indien bis nach Kolumbien und lernen Sie Menschen kennen, die wie Leuchttürme anderen den Weg weisen und bereiten.
Aktuelles
Aller guten Dinge sind vier: Im Oktober kommen auch dieses Jahr wieder Kunstwerke unter den Hammer – der Erlös hilft Kindern in Caracas und Frauen in Rumänien. Steigern Sie mit!
Robert Bechina, Jurist im Sozialministerium in Wien, erlebte die eindruckvollsten Momente auf seiner Weltreise in den sozialen Projekten der Salvatorianer auf den Philipinnen. Seine Erfahrungen in den Gefängnissen und der Englischunterricht für Kinder in den Slums haben ihn verändert.
Die Kirche als Ausstellungsraum: Mit einer Kunstausstellung und einem großen Fastentuch setzen Künstler und Salvatorianer gemeinsam ein Zeichen gegen Menschenhandel. Die Fastenaktion in Wien startet am Aschermittwoch.
Eine Weihnachtskarte für unsere Weihnachtshilfsaktion. 150 Kinder basteln, malen und zeichnen und haben eine riesen Freude. Helfen Sie mit und werden Sie selbst zum Friedensbotschafter.
Bei der dritten Kunstauktion in Wien kommen am 11. Oktober wieder Werke berühmter KünstlerInnen unter den Hammer. Mit dem Erlös werden ein Frauenhaus in Rumänien und ein Bildungsprojekt für Kinder im Krisen geschüttelten Venezuela unterstützt. Steigern Sie mit für den guten Zweck! Wir freuen uns auf ihren Besuch.
Nur noch Salvatorianer helfen den Brandopfern von Manila – berichtet unser Freiwilliger vor Ort, Alexander Meisinger. Er begleitete die Nothilfe von Anfang an und schildert die derzeitige Situation. Vor allem die Hygiene ist nach wie vor für die Kleinkinder ein großes Problem.
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Patres und Schwestern auf der Flucht. Rebellen zerstören Klöster, Bischofssitz, Schulen und Krankenstationen und hinterlassen eine Spur der Gewalt – auch an zivilen Opfern. “Die Lage ist schrecklich” schreibt Pater Floribert über die derzeitigen Ausschreitungen im Kongo.
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