Geschichten des Wandels – Stories of Change

In unserer neuen Rubrik “Geschichten des Wandels” wollen wir Sie an den Erfolgen teilhaben lassen. Hier können Sie sich hautnah überzeugen: Ihre Hilfe kommt sicher an und verändert das Leben zahlreicher Menschen weltweit.

 

Aufklaerung und Hilfe HIV
 Frauen und Kinder in Kenia stärken

Rund 8.500 Euro konnten wir für das HIV Programm Dream in Kenia zur Verfügung stellen. Das Projekt unterstützt vor allem Frauen im ländlichen Raum und bekämpft erfolgreich mit Medikamenten und Prävention HIV und seine Folgen.

Medizinische-Untersuchungen-im-Kindergarten
Hilfspaket für Kindergärten

Nahrungsmittel, neue Lern- und Spielmaterialien, Erzieher und Erzieherinnen: In drei Kindergärten in Tansania strahlen Kinder und Personal. Die schlimmen Finanzsorgen konnten wir abwenden und Bildung und Gesundheit der Kinder sichern.

Salvatorinaer-helfen-Kindern-in-Caracas
Alle Jahre wieder: Mit Kunst und Sport gegen Gewalt

Seit 2015 kämpfen die Salvatorianer in Caracas, Venezuela, mit Kunst, Sport und Musik gegen Gewalt und Drogen in den Armenvierteln. Hunderte Kinder fanden in den Workshops bisher Halt und Geborgenheit.

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Hungerhilfe in Sri Lanka

Reis, Milchpulver und Mehl: Mit Nahrungsausgaben versorgten Salvatorianer Hunger leidende Familien in Sri Lanka. Dort hatte eine Wirtschaftskrise zahllose Menschen in schwere Not gestürzt.

Alleinerziehende-sichern-Ueberleben-ihrer-Kinder-in-salvatorianischem-Hilfsprojekt
Frauenkooperative gerettet

Über 100 alleinerziehende Mütter fanden durch die Frauenkooperative Solidarite den Weg von der Strasse. Doch durch die Coronakrise drohte das Ende. Dank großzügiger Spenden konnte der finanzielle Engpass überbrückt werden und die Kooperative vor dem Aus gerettet werden.

Medizin-fuer-Muetter-und-Kinder-durch-Salvatorianische-Klinik-in-Venezuela
Das letzte Gesundheitszentrum im Armenviertel

Für die Bewohner der Armenviertel in Caracas, Venezuela, ist das Casa Salud die letzte verbliebene Anlaufstation. Die Klinik versorgt tausende Menschen mit Medikamenten, Nahrung und ärztlicher Hilfe. Wir halfen die laufenden Kosten des Krankenhauses mitzutragen und so die Versorgung aufrechtzuerhalten.

Schwangere-in-Salvatorianischer-Krankenstation-versorgt
Erste Hilfe für 15.000 Menschen gesichert

15.000 Menschen versorgt die Krankenstation in Chingulungulu im Süden Tansanias. Doch sie war von der Schließung bedroht. Wir konnten die Station sanieren und den Menschen in der Region weiterhin den Zugang zu Ärzten und Medizin sichern.

Die-neue-Muehle-hilft-gegen-den-Hunger
Eine Mühle gegen den Hunger

Mit einem Brei zum Trinken bekämpft der Salvatorianer Bruder Emilio Bermejo den Hunger von Kindern in Guatemala. Jedes zweite Kind ist dort unterernährt. Doch der Motor der Mühle war defekt. Nun ist er erneuert und die Mühle saniert und 1500 Familien und ihre Kinder können wieder versorgt werden. Ein echter Erfolg gegen den Hunger.

Salvatorianer Patres bei der Ausgabe von Reis waehrend der Corona Krise
Corona-Nothilfe in Indien

Rund 350 Familien im Nord-Osten Indiens konnten mit Nahrungsmitteln versorgt werden. Viele von ihnen wurden durch die Corona Pandemie arbeitslos und litten Hunger. Die Nothilfe brachte sie sicher durch die letzten Monate.

Corona-Nothilfe in Kenia
Corona-Nothilfe in Kenia

Sicher durch die Corona-Krise: 150 Haushalte versorgte unser Projektpartner AJAM mit Hygieneartikeln, Nahrungsmitteln und Aufklärungsarbeit. Die Patres können während der Pandemie auf langjährig Erfahrung zählen. Sie bekämpfen in der Region seit langem HIV und seine Folgen.

Inklusionsprojekt der Salvatorianer
Inklusions-Projekt “Te Acepto”

Rollstühle, Krüken und andere Hilfsmittel konnten mit unserer Unterstützung den beeinträchtigten Kindern und Jugendlichen im Inklusionsprogramm “Te Acepto” bereitgestellt werden. Für die Kinder aus dem Armenviertel ist das Projekt des Salvatorianers Pater Luis ein großer Hoffnungsschimmer.

Wasser für 15.000 Menschen
Wasserversorgung im Kongo

Mit der Sanierung von 8 Wasserbrunnen erhielten 2021 200 Familien Zugang zu sauberem Wasser. Für 16.000 Menschen bedeutet dies weniger gesundheitliche Risiken, mehr Zeit für Bildung und vor allem Schutz der Frauen und Mädchen beim Wasserholen.