In unserer neuen Rubrik “Geschichten des Wandels” wollen wir Sie an den Erfolgen teilhaben lassen. Hier können Sie sich hautnah überzeugen: Ihre Hilfe kommt sicher an und verändert das Leben zahlreicher Menschen weltweit.
Für die Bewohner der Armenviertel in Caracas, Venezuela, ist das Casa Salud die letzte verbliebene Anlaufstation. Die Klinik versorgt tausende Menschen mit Medikamenten, Nahrung und ärztlicher Hilfe. Wir halfen die laufenden Kosten des Krankenhauses mitzutragen und so die Versorgung aufrechtzuerhalten.
15.000 Menschen versorgt die Krankenstation in Chingulungulu im Süden Tansanias. Doch sie war von der Schließung bedroht. Wir konnten die Station sanieren und den Menschen in der Region weiterhin den Zugang zu Ärzten und Medizin sichern.
Mit einem Brei zum Trinken bekämpft der Salvatorianer Bruder Emilio Bermejo den Hunger von Kindern in Guatemala. Jedes zweite Kind ist dort unterernährt. Doch der Motor der Mühle war defekt. Nun ist er erneuert und die Mühle saniert und 1500 Familien und ihre Kinder können wieder versorgt werden. Ein echter Erfolg gegen den Hunger.
Rund 350 Familien im Nord-Osten Indiens konnten mit Nahrungsmitteln versorgt werden. Viele von ihnen wurden durch die Corona Pandemie arbeitslos und litten Hunger. Die Nothilfe brachte sie sicher durch die letzten Monate.
Sicher durch die Corona-Krise: 150 Haushalte versorgte unser Projektpartner AJAM mit Hygieneartikeln, Nahrungsmitteln und Aufklärungsarbeit. Die Patres können während der Pandemie auf langjährig Erfahrung zählen. Sie bekämpfen in der Region seit langem HIV und seine Folgen.
Rollstühle, Krüken und andere Hilfsmittel konnten mit unserer Unterstützung den beeinträchtigten Kindern und Jugendlichen im Inklusionsprogramm “Te Acepto” bereitgestellt werden. Für die Kinder aus dem Armenviertel ist das Projekt des Salvatorianers Pater Luis ein großer Hoffnungsschimmer.
Mit der Sanierung von 8 Wasserbrunnen erhielten 2021 200 Familien Zugang zu sauberem Wasser. Für 16.000 Menschen bedeutet dies weniger gesundheitliche Risiken, mehr Zeit für Bildung und vor allem Schutz der Frauen und Mädchen beim Wasserholen.
2010 gründete der Salvatorianer Pater Artur Chrzanowski “Puso Sa Puso”, eine Hilfsorganisation für Kinder und Jugendliche in den Armenvierteln Manilas. Mit einer Schule im Container begann eine Erfolgsgeschichte…
Fortbildungskurse sichern Familien im indischen Laitkynsew ein zusätzliches Einkommen. Diese Kurse im Jordan Vocational Trainings Center (JVTC), wie etwa Schneiderseminare, richten sich vor allem an Frauen.
In Maranahao, der ärmsten Region Brasiliens, begleiten vier salvatorianische Patres rund 400 Kinder und Jugendliche in ein selbstbestimmtes Leben. Mit pastoralen Initiativen sagen sie Drogen, Prostitution und Armut den Kampf an.
Seit Jahren steht Venezuela vor dem Ruin. Die Bevölkerung kann sich das Nötigste nicht mehr leisten. Durch Spendengelder konnten im Jahr 2019 über 1.500 Schulkinder an vier Schulen in Caracas mit Mahlzeiten versorgt werden.
Im ländlichen Tansania versorgen die „St. Joseph“ Krankenstation (Namiungo) und die „St. Francis Xavier“ Krankenstation (Mkuranga) zusammen über 30.000 kranke Menschen pro Jahr.