UNSERE MISSION

SOLIDARISCH MIT DEN ARMEN

Die Salvatorianer sind eine katholische Ordensgemeinschaft. Wir verstehen uns als Gläubige in Aktion und setzen uns weltweit für Arme und Benachteiligte ein – unabhängig von Religion, Geschlecht und Zugehörigkeit. Mit nachhaltigen Projekten schenken Salvatorianer den Menschen Hoffnung und Hilfe in den entlegensten Regionen der Welt.

Bildung
Bildung schafft Zukunft – Deshalb lernen mehr als 40.000 Kinder in salvatorianischen Kindergärten, Grund-, Mittel- und Oberschulen.
Gesundheit
Mit Apotheken und in Kranken- und Geburtzentren versorgen Salvatorianer Alte, Kranke, Kinder und Mütter.
Entwicklung
Strom- und Wasserversorgung, Handwerksschulen und Kooperativen versorgen ganze Gemeinden und sichern Familien ein festes Einkommen.
Seelsorge
In Pfarrgemeinden weltweit spenden Salvatorianer Hoffnung und stehen Benachteiligten zur Seite – bereits während ihrer Ausbildung.
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Menschen werden versorgt
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Kinder in Bildungseinrichtungen
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Salvatorianer im Einsatz
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Einrichtungen und Projekte

AUSGEWÄHLTE PROJEKTE

Sie möchten uns unterstützen? Hier wird Ihre Hilfe besonders dringend benötigt
Hunger stillen

Hunger ist allgegenwärtig. Wer hungert, kann sich nicht gesund entwickeln, kann nicht arbeiten und nicht lernen. In zahlreichen Initiativen bekämpfen Salvatorianer daher zu aller erst erfolgreich den Hunger.

32 Quadratmeter Hoffnung

Unterricht im Container: Seit 2010 holen hier in Manila Kinder und Jugendliche aus den Armenvierteln den Schulabschluss nach. Jedes Jahr kommen 240 neue Kinder hinzu – alles kostenfrei. Sie können helfen und Bildung schenken.

Werden Sie Pate für unsere jungen Mitglieder

500 junge Ordensmänner sind derzeit  in Asien und Afrika in ihrer Ausbildung. Unsere Mitbrüder kümmern sich um die Sorgen und Nöte der Menschen vor Ort. Wir suchen FörderInnen, die in ihre Bildung investieren möchten.

STIMMEN AUS DER WELT

Gute Gründe zu helfen

Dank des neues Kleinwasserkraftwerkes können die Kinder jetzt ihre Hausaufgaben machen ohne sich die Augen zu verderben. Und im Gesundheitszentrum muss jetzt nicht mehr mit Kerzenlicht operiert werden.

Pater Jaak Henkens
Initiator des ELKAP Projektes im Kongo

Jetzt werde ich mich anstrengen, die Schule zu beenden. Dann kann ich eine Arbeit finden und später anderen helfen, die Hilfe brauchen. Ich möchte auch meiner Familie helfen, um der Armut zu entkommen.

Glinneth Banda
Schülerin, 17 Jahre, Manila

Wenn die Strassen nicht befahrbar sind und es einen Notfall gibt, der eine Frau oder ein Kind betrifft, ist es wichtig, medizinische Versorgung hier vor Ort zu bieten.


Elizabeth Katende
Hebamme aus Namiungo

SALVATORIANER WELTWEIT

Aktiv in über 40 Ländern

Salvatorianer verbringen ihr Leben mit den Armen. Sie sind dort, wo niemand hinkommt. Auch unter Lebensgefahr.

Ein Jahr anders leben

Weltwärts als Missionar(In) auf Zeit

Du bist gerade mit der Schule fertig und willst dich sozial engagieren? In unserem Freiwilligen-Programm kannst du ein Jahr lang in einem Projekt helfen und neue Erfahrungen sammeln.

Salvatorianer-MaZ-Logo

NEWS

Aktuelle Meldungen
Charity Kunst Aktion Salvatorianer
16 Jul: Online Benefizauktion

Mitsteigern und Hoffnung geben: 50 von Künstler: innen gespendete Werke werden bei der vom Dorotheum durchgeführten Charity-Auktion versteigert. Der Erlös kommt zwei Hilfswerken zugute: einem Frauenhaus in Temeswar/Rumänien und einem Bildungsprojekt in Caracas/Venezuela.

Treffen-der-ehemaligen-Salvatorianer-Freiwilligen-2024-1
27 Mai: Pfingstreffen der ehemaligen Freiwilligen

Die Freude über das Wiedersehen war groß: Am Pfingstwochenende trafen sich wie jedes Jahr die ehemaligen Freiwilligen in Marzling bei Freising und genossen bei schönstem Wetter Natur und Beisammensein.

Pressekonferenz-zur-Lage-in-Venzuela-mit-Salvatorianer-Pater-Luis-Domingo-Diaz
27 Mai: Ein Hoffnungsträger in den Elendsvierteln

Vor kurzem besuchte der Salvatorianer Pater Luis Domingo Diaz aus Venezuela Europa. Bei einer Pressekonferenz in Wien erzählte er von der nach wie dramatischen Lage in seinem Heimatland und vom Einsatz der Hilfsgelder für die Notleidenden.