Pfingstreffen der ehemaligen Freiwilligen

Ein Jahr in südlichen Ländern, unter einem Dach mit Ordensleuten und Gleichgesinnten, eingesetzt in Kindergärten, Schulen oder auch Gesundheitszentren lässt Freundschaften wachsen – nicht nur untereinander, sondern auch über Grenzen hinweg. Da ist das jährliche Pfingsttreffen eine gern besuchte Plattform. Dieses Jahr traf man sich im Naturfreundehaus Marzling bei Freising.

Sich mit Leuten austauschen können, die Ähnliches erlebt haben, motiviert zur Teilnahme. Fragen gibt es genug: Wie geht´s dir? Wie steht´s um die Einsatzstelle? Wie viele sind gerade fort oder bereiten sich vor? Und was planen wir Salvatorianer? Gemeinsame Essen, Wandern zur Isar, Besuch des neu renovierten Freisinger Doms und der „Plantage“, einem Biergarten, gaben dem Wochenende Struktur. Zudem gestatteten die sozialen Netzwerke, dass Entschuldigte teilhaben konnten. Wieder kam der Abschied viel zu schnell. Unser Trost: „Marzling“ ist schon für Pfingsten 2025 reserviert.

Das Besondere: Pater Georg zeigte ein Marienbild seines Zeichenlehrers und Mitbruders Pater Egino Manall. Und bei der Pfingstmesse brachte er ein Gewebe seiner Schwägerin, die Flagge der Ukraine und ein Tuch, das an die Seligsprechung von Pater Franziskus Jordan erinnerte, ein. Seine Botschaft: Wer sich von Gott ansprechen lässt, kann das nicht für sich behalten, sondern preist wie Maria Gott und bricht zu neuen Ufern auf. Unser Traum: Viele sollen sich auf das tolle „Mitleben-auf-Zeit“-Angebot einlassen.

 

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