Regelmäßig informieren wir in unseren Rundbriefen und unserem Jahresmagazin “Salvator Weltweit” über Entwicklungen in unseren Projektländern und Projekten. Sie erfahren mehr über die salvatorianischen Patres und Brüder im Einsatz, über unsere Helfer vor Ort und natürlich über die Menschen, denen wir helfen.
Die aktuellen Ausgaben stellen wir hier für Sie zum Download bereit. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen und Blättern.
Rundbrief Salvatorianer Weltweit
Fastenzeit 2024
Welche Zukunft haben Familien, die in den Slums von Manila leben? Die ehrliche Antwort: Meistens eine sehr düstere. Es heißt, etwa ein Viertel der philippinischen Bevölkerung lebt in bitterer Armut und muss mit weniger als einem Euro pro Tag überleben. Viele flüchten vom Land in die Stadt auf der Suche nach einem besseren Leben und enden dort meist in den stetig wachsenden Slums der Metropole Manila. Dort müssen sie ohne Strom- und Wasseranschluss auskommen, hausen in kleinen Hütten aus Pappe, Holz, Plastik und Wellblech. Diesen Kreislauf des Elends zu durchbrechen hat sich das salvatorianische Bildungswerk „Puso sa Puso“ seit über 10 Jahren zum Auftrag gemacht – mit beachtlichen Erfolge.
Rundbrief Salvatorianer Weltweit
Weihnachten 2023
Kinder bedürfen eines besonderen Schutzes in der Gesellschaft, denn ihre Seelen sind höchst verletzlich – umso schlimmer ist es, wenn Kinder Leid und Gewalt erfahren. Diese Übergriffe geschehen leider nach wie vor viel zu häufig – meist sogar im Kreis der engsten Familie. In vielen Ländern ist Gewalt an Kindern ein Tabuthema – vor allem, wenn sie in der eigenen Familie passiert – auch in Tansania. Nicht selten entgehen so die Täter ihrer Bestrafung und die Opfer leiden still. Um dieser negativen Entwicklung entgegenzuwirken, haben die Salvatorianer vor zwei Jahren ein eigenes Kinderschutzzentrum, das OSHC, ins Leben gerufen. Dort erhalten die Opfer umfassende Hilfe. Mehr als 200 Kinder wie Greta wurden seit der Gründung des Zentrums im Oktober 2021 betreut und über 20.000 Kinder in Partnerschulen der Region zu diesem Thema aufgeklärt.
magazin Salvator Weltweit
Herbst 2023
Haben Sie auch das Gefühl, dass sich die Welt derzeit in einer Art Dauerkrise befindet? Energiekrise, Wirtschaftskrise, Klimakrise… In unserer aktuellen Ausgabe des “Salvator Weltweit” widmen wir uns ganz den Krisen dieser Welt – vom Ukrainekrieg, über die Not in Sri Lanka bis hin zur Kirchenkrise in Europa. Dabei sind es nicht nur Erzählungen der Not, sondern vor allem Geschichten von neuen Chancen, mit denen wir Hoffnung machen und Mut spenden wollen – weltweit und bei uns.
Rundbrief Salvatorianer Weltweit
Pfingsten 2023
Bildung sollte allen offen stehen. Aber an vielen Orten der Welt sind Schulen nicht erreichbar oder sie sind so teuer, dass sich viele Menschen den Besuch nicht leisten können. Vielerorts müssen die Kinder arbeiten und zum Lebensunterhalt der Familie beitragen. Gerade dort – in den entlegenen Regionen und in den Armenvierteln – konnten wir Salvatorianer in den letzten Jahrzehnten Schulen sanieren und übernehmen. Über 30.000 Schülerinnen und Schüler lernen mittlerweile in unseren Einrichtungen. Über 70% unserer weltweiten Projekte drehen sich um das Thema Bildung. Dabei geht es weit über die formale Schulbildung hinaus: Wir bilden Erwachsene, wir fördern mit Kunstworkshops, wir schützen Kinder vor Gewalt und versorgen sie mit Essen.
Rundbrief Salvatorianer Weltweit
Fastenzeit 2023
Rund 38 Millionen Menschen haben weltweit mit der Krankheit HIV/Aids zu kämpfen. Kinder werden zu Waisen, weil ihre Eltern an der Immunschwächekrankheit sterben, Säuglinge kommen bereits krank zur Welt, weil Mütter ihren HIV-Status nicht kennen. Doch das muss nicht sein: Mit Medikamenten kann nicht nur eine HIV-Übertragung von der Mutter auf das Kind verhindert werden, auch bereits erkrankten Kindern verhilft die moderne Medizin zu einem langen Leben. Möglich machen dies unter anderem spezielle Gesundheitsprogramme – wie “DREAM” in Kenia. Mit seiner Hilfe konnten bis heute mehr als 10.000 Kinder und Mütter erreicht und zahlreiche Leben gerettet werden. Als Projektpartner unterstützen wir Salvatorianer die Einrichtung und das Team von DREAM vor Ort.
Rundbrief Salvatorianer Weltweit
Weihnachten 2022
Viele der etwa 57.000 Bewohner von Parola, dem größten Armenviertel von Manila, leben von der Hand in den Mund. Rund die Hälfte von ihnen sind Kinder. Sie arbeiten, um zu überleben und jedes zweite von ihnen ist Opfer von Gewalt. Für sie gibt es so gut wie keine Hoffnung – außer sie kommen in eines der beiden Lernzentren der Salvatorianer. Hier erhalten sie kostenlos Unterricht und die Chance auf einen anerkannten Schulabschluss. Seit 12 Jahren läuft das Programm erfolgreich. Über 1900 Kinder und Jugendliche wurden hier auf den Abschluss vorbereitet. Doch nun bedroht ein finanzieller Engpass den Fortbestand im kommenden Jahr.
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2022/2023
Wir sitzen alle im gleichen Boot. Seit Coronakrise, Ukrainekrieg und Rekordhitze machen wir uns alle noch mehr Sorgen um unsere Zukunft und die Zukunft der kommenden Generationen. “Eine Welt – eine Menschheit” heißt die aktuelle Ausgabe unseres “Salvator Weltweit”. Wir berichten von positiven Folgen unserer Globalisierung, aber eben auch von den Schattenseiten. Unter diesen leiden wie immer ganz besonders jene, die schon vor den Krisen wenig bis nichts hatten.
Und überall, wo Armut, Gewalt und Zerstörung herrschen, geraten Kinder schnell in Not und brauchen unsere besondere Unterstützung. In unseren weltweiten Initiativen finden sie Schutz und Hilfe, unter anderem in einem Zentrum in Tansania, das wir Ihnen im Magazin näher vorstellen.
Rundbrief Salvatorianer Weltweit
Pfingsten 2022
Wer im strukturarmen Süden Tansanias Kindergärten erhalten und führen will, steht vor einer Mammutaufgabe. Denn wenn wie hier Familien in großer Armut leben, wird selbst der kleinste Beitrag für den Kindergartenplatz unerschwinglich. Den Kindergärten fehlen am Ende die dringend benötigten Einnahmen, um die Gehälter zu zahlen oder Lebensmittel und Lernmaterial für die Kinder zu kaufen. Inmitten all dieser finanziellen Sorgen kämpfen drei Salvatorianische Kindergärten für die Zukunft der Kinder in ihrer Region. Alle sollen Rechnen und Lesen lernen und sich gesund entwickeln dürfen. Der Zugang zu frühkindlicher Bildung soll allen offen stehen.
Rundbrief Salvatorianer Weltweit
Fastenzeit 2022
Seit Kriegsbeginn in der Ukraine haben sich hunderttausende Menschen auf die Flucht begeben. Vor allem Frauen und Kinder sind es, die ihre Heimatorte in der Ukraine verlassen haben. Allein am ersten Sonntag haben geschätzt rund 100.000 Menschen die Grenzen passiert, vor allem zum Nachbarland Polen. Diese Menschen brauchen Unterkunft, Medizin und Nahrung. Mit zahlreichen Initiativen helfen Salvatorianer Patres den Flüchtlingen. Aber nicht nur in Polen, auch in Lemberg in der Ukraine leisten Salvatorianer Hilfe. Derzeit werden dort vor allem Medikamente und Verbandszeug benötigt. Krankenhäuser und Apotheken sind leer. Der Salvatorianer Pater Damian unterstützt dort die Menschen seiner Gemeinde mit dem Nötigsten.
Rundbrief Salvatorianer Weltweit
Weihnachten 2021
Für viele Alleinerziehende ist Weihnachten eine große Herausforderung. Ganz besonders wenn sie in den Armenvierteln Medellins, Kolumbien, leben. Für sie hat der Laiensalvatorianer Dominique Bayet eine Koooperative gegründet. Über 100 Frauen fanden so bisher den Weg hinaus aus Gewalt, Drogen und Prostitution. Sie fertigen und verkaufen stattdessen Schmuck und Taschen. Doch die Corona Krise macht auch vor der Kooperative nicht Halt: Die Nachfrage nach den handgefertigten Produkten ist drastisch gesunken. Die finanziellen Reserven sind aufgebraucht. Die Frauen wissen nicht, wie sie ihre Kinder und sich noch länger durch die Krise bringen sollen.
Magazin Salvator Weltweit
2021/2022
Ein erfülltes Leben. Wie sieht so etwas eigentlich aus? Und wie kann man es auch anderen schenken? In der neuesten Ausgabe dreht sich alles um das Thema Glück. Unsere Schwestern, Patres und Laien finden ihre Erfüllung oft in der Hilfe für andere Menschen. Und für die wiederrum sieht Erfüllung und Glück immer unterschiedlich aus. Je nach Land und Situation. Gehen Sie mit uns auf eine Reise und auf eine Suche nach dem Glück.
Rundbrief Salvatorianer Weltweit
Pfingsten 2021
Im einst blühenden Staat Venezuela, das über die weltweit größten Ölreserven verfügt, nehmen Hunger und Elend weiter zu. Die medizinische Versorgung in dem krisengeschüttelten Land ist längst zusammengebrochen. Venezuela befindet sich im medizinischen Ausnahmezustand.
Eine ganz besondere Einrichtung im Armenviertel Catia in Caracas aber sorgt weiterhin für 25.000 Familien – mit Medikamenten, Nahrung und ärztlicher Hilfe. Das Pater- Jordan-Gesundheitszentrum ist für die meisten Menschen hier der letzte Hoffnungsanker.
Rundbrief Salvatorianer Weltweit
Fastenzeit 2021
Weite Wege, wenig Ärzte und eine Behandlung, die sich viele Menschen nicht leisten können: In Tansania ist die Gesundheitsversorgung vor allem auf dem Land sehr kritisch. Wären da nicht Gesundheitseinrichtungen der religiösen Gemeinschaften, sähe die Lage noch dramatischer aus. Rund 40% decken diese Ambulanzen ab und sichern gerade auch der ärmeren Bevölkerung eine medizinische Versorgung. Eine dieser Krankenstationen leiten die Salvatorianer in Chingulungulu. Doch nun droht der Staat mit Schließung, sollten nicht zügig notwendige Renovierungen durchgeführt werden. Für die rund 15.000 Menschen in der Region hätte dies katastrophale Folgen.
Rundbrief Salvatorianer Weltweit
Advent 2020
2019 litten fast 690 Millionen Menschen Hunger. Diese dramatische Lage verschlimmert sich derzeit massiv durch die Corona-Krise: Nach internationalen Schätzungen wird die Pandemie rund 100 Millionen Menschen mehr in die Unterernährung stürzen. In Asien und Afrika, aber auch in Südamerika haben viele Menschen in Folge der Krise ihre Arbeit verloren und können sich und ihre Familien nicht mehr ernähren. Mit zahlreichen Initiativen versorgen Salvatorianer die Notleidenden und bekämpfen den Hunger von Venezuela über Tansania bis hin nach Nord-Ost-Indien.
Magazin Salvator Weltweit
2020/2021
“Wir sollen überall wirken, wo Menschen in Not sind. Keine Nation ist ausgeschlossen.” Diese Vision konnte der Gründer der Salvatorianer – Pater Jordan – nicht als Einzelkämpfer umsetzen. Er baute bereits damals auf ein Netzwerk von Frauen und Männern aus verschiedensten Berufen und mit unterschiedlichsten Fähigkeiten. Dieses Netzwerk lebt heute weiter und ist weltweit aktiv. Vom Kongo bis Sri Lanka, von Tansania bis Israel weben Patres und Schwestern, Ehrenamtliche und Salvatorianische Laien ein Netz, das all jene auffängt, die von der Gesellschaft ausgegrenzt werden.
Rundbrief Salvatorianer Weltweit
Pfingsten 2020
Jeden Tag sterben rund 800 Kinder an Durchfallerkrankungen, verursacht durch verschmutztes Trinkwasser und mangelnde Hygiene. Weltweit haben mehr als zwei Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser. Auch in der Region Kapanga im Süden der Demokratischen Republik Kongo ist der Wassermangel für die lokale Bevölkerung eine tägliche Herausforderung. Dort sollen nun 8 Brunnen 200 Familien Zugang zu sauberem Wasser ermöglichen und vor allem den Frauen und Mädchen die langen und gefährlichen Wege ersparen.
Rundbrief Salvatorianer Weltweit
Fastenzeit 2020
Hunger ist allgegenwärtig. Mehr als 342 Millionen Menschen leiden derzeit an Unterernährung. Die Auswirkungen sind dramatisch – gerade für Babys und Kleinkinder: Alle 10 Sekunden stirbt ein Kind unter 5 Jahren an den Folgen. Häufig verhindert gerade der Hunger auch alle anderen Hilfsmaßnahmen. Denn wer hungert, ist nicht nur arm, er bleibt es auch. Wer hungert, kann sich nicht gesund entwickeln, kann nicht arbeiten und nicht lernen. In zahlreichen Initiativen bekämpfen Salvatorianer daher zunächst einmal erfolgreich den Hunger. Einige dieser weltweiten Programme stellen wir vor.
Rundbrief Salvatorianer Weltweit
Weihnachten 2019
16,5 Millionen unschuldige Kinder haben weltweit durch HIV/Aids ein oder beide Elternteile verloren. Doch auch sie selbst bleiben oft nicht von der Krankheit verschont. 2,7 Millionen Kinder wurden bisher mit der Krankheit geboren. Doch das muss nicht sein: DREAM heißt das Programm mit dem seit einigen Jahren die Epidemie gerade auf dem afrikanischen Kontinent erfolgreich eingedämmt wird. Mit Programmen zur Stärkung von Frauen, mit Therapien, Medikamenten und moderner Labortechnik versorgen DREAM-Krankenstationen Frauen und Kinder im ländlichen Raum. Eine dieser Krankenstationen bauen wir derzeit in Kenia auf – gemeinsam mit der Ordensgemeinschaft Apostel Jesu.
Magazin Salvator Weltweit
2019/2020
Vertrauen, Neugierde, Spiel – all das gehört zum Kindsein. Genau das gilt es zu bewahren – gerade dort wo Würde und Rechte von Kindern in Gefahr sind. In unserer brandneuen Ausgabe des „Salvator Weltweit“ berichten wir genau von diesen Einsätzen der Salvatorianer für Kinder weltweit. Wir gehen auf eine Reise durch Geburtsstationen von Wien bis Tansania, besuchen unsere Schulen in 13 Ländern und zeigen wie Kinder auf den Philippinen lernen, sich selbst zu wehren. Wir wünschen viel Freude beim Blättern, Schmökern und Lesen.
Rundbrief Salvatorianer Weltweit
Pfingsten 2019
Mit Nadel und Faden Frauen fördern: Fortbildungskurse sichern im indischen Laitkynsew die Lebensgrundlage von Familien. Die Schneiderseminare im Jordan Vocational Trainings Center(JVCT) richten sich vor allem an Frauen. Mit dem dort erworbenen Wissen tragen die Frauen aber nicht nur zum Einkommen der Familien bei, sondern gewinnen auch ein Stück weit Unabhängigkeit. Außerdem: Unser Jahresrückblick 2018 und eine erste Zwischenbilanz zur Hilfsaktion für Venezuela
Rundbrief Salvatorianer Weltweit
Fastenzeit 2019
Hyperinflation, Wirtschaftskrise, Massenproteste: Seit Jahren steht Venezuela vor dem Ruin. Die Bevölkerung kann sich das Nötigste nicht mehr leisten. 68% der Kinder sind unterernährt. Wer kann, verlässt das Land. Nicht so der Salvatorianer Pater Luis Domingo. Er versorgt die Jungen in unseren beiden Waisenhäusern und verteilt nun auch Essen an die Kinder der Schule El Vivero im Armenviertel Catia. Keiner soll hungrig nach Hause gehen. Wir geben Einblick in einen Alltag, in dem es vor allem um das Überleben geht.
Rundbrief Salvatorianer Weltweit
Weihnachten 2018
2010 gründete der Salvatorianer Pater Artur Chrzanowski “Puso Sa Puso”, eine Hilfsorganisation für die Kinder in den Armenvierteln Manilas. Mit einer Schule im Container und einem alternativen Lernprogramm begann eine Erfolgsgeschichte: Mittlerweile existieren zwei Lernzentren, in denen bisher rund 600 Kinder unter 6 Jahren für die Schule und über 1200 Schüler für den Schulabschluss auf dem zweiten Bildungsweg vorbereitet wurden. Wir haben die beiden Schulen Anfang November besucht.
Magazin Salvator Weltweit
2018 /2019
Lernen Sie unsere Brandstifter, Leuchttürme und Überzeugungstäter kennen: In unserem neuen Magazin treffen Sie auf Salvatorianer, die Funken sprühen, andere mit ihrem Engagement entzünden und für die Menschen in ihren Projekten brennen. Wir begleiten Salvatorianer in die philippinischen Gefängnisse und lernen das Netzwerk kennen, das dort für das Nötigste sorgt. Wir erleben eine Kirche, die auf dem Kopf steht und damit Mütter in Kolumbien in die Selbstständigkeit befreit. Und wir entführen Sie auf eine Reise bis zu den Anfängen ins indische Assam.
Rundbrief Salvatorianer Weltweit
Juni 2018
In Maranahao, der ärmsten Region Brasiliens, begleiten vier salvatorianische Patres rund 400 Kinder und Jugendliche in ein selbstbestimmtes Leben. Mit zahlreichen sozialen und pastoralen Initiativen sagen sie Drogen, Prostitution und Armut den Kampf an und begeistern gerade junge Menschen für christliche Werte und den Glauben.
Rundbrief Salvatorianer Weltweit
März 2018
150 Kinder lernen lesen und schreiben: In der Pfarrgemeinde Mungu im Süden Sambias kann nur jedes 10. Kind lesen. Nun werden die beiden Grundschulen neu eröffnet und die Kinder können endlich einen Unterricht besuchen.
Rundbrief Salvatorianer Weltweit
Dezember 2017
Kinder für den Frieden: Inmitten von Drogen und Gewalt kämpfen 150 Kinder aus den Armenvierteln Calis für ein friedvolleres Umfeld und Leben in den Barrios und eine bessere Zukunft für sich und die Menschen vor Ort.
Magazin Salvator Weltweit
2017 /2018
Unser Haus Erde ist in Gefahr und wir alle sind aufgerufen, die Schöpfung zu bewahren. In der ersten Ausgabe des neuen Magazins werfen wir unter anderem einen Blick auf den Fluch der Ressourcen in Kongo und Venezuela, auf Hilfe für Indigene in den Philippinen und lassen Jean Ziegler zu Wort kommen, den Vizepräsident des Beratenden Ausschusses des UN-Menschenrechtsrates.
Rundbrief Salvatorianer Weltweit
Juni 2017
Von Geburt an gesund: Drei salvatorianische Krankenstationen im ostafrikanischen Tansania kämpfen erfolgreich gegen HIV und Malaria. Mit spezieller Therapie und Medikamenten begleiten sie Schwangere, Mütter und Kleinkinder.
Rundbrief Salvatorianer Weltweit
März 2017
Brandkatastrophe in Manila: 10.000 Menschen haben bei einem Großbrand in einem Armenviertel ihr Zuhause verloren. Die salvatorianische NGO vor Ort kümmert sich um die Opfer und hilft auch noch als sich Regierung und andere Hilfsorganisationen längst zurückgezogen hatten.
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