Mit einem großen Afrikafest feiert Mistelbach 100 Jahre Salvatorianer. Livemusik, Köstlichkeiten aus der tansanianischen Küche und ein volles Programm sorgen für Stimmung. Der Erlös geht an einen unserer Kindergärten in Tansania.
Aktuelles
10.000 Euro konnten wir den Teresianerinnen zur Verfügung stellen. Sie halfen Kranken und Schwachen in der Ukraine und versorgten flüchtende Frauen und ihre Kinder. Schwester Regina berichtet von den Hilfen. Wir freuen uns, dass wir gemeinsam etwas bewegen konnten.
Vom 7. bis 21. September veranstaltet Salvatorianer Weltweit gemeinsam mit dem Dorotheum Wien eine Kunstauktion für den guten Zweck. Wie im Vorjahr findet die Versteigerung online statt.
Nach langer Coronapause gab es dieses Jahr endlich mal wieder ein Treffen der ehemaligen Freiwilligen. Die so genannten MaZ trafen sich dieses Mal in Dornach.
Sofie wagte das große Abenteuer – die 21jährige bereiste vergangenes Jahr die Salvatorianischen Einrichtungen in Tansania und sammelte reichlich Eindrücke von Land und Leuten. Die Situation in den Kindergärten im Süden blieben ihr ganz besonders in Erinnerung.
Seit 9. Mai haben die Philippinen einen neuen Präsidenten: Marcos Jr.. Der Sohn des ehemaligen Dikators konnte die Wahlen gewinnen. Doch was heißt das für uns Salvatorianer? Seit 1996 leben und arbeiten wir auf den Philippinen – Pater Josef Wilfing, Missionar vor Ort, gibt Antworten.
In den vergangenen beiden Wochen konnten immer wieder LKWs und kleinere Transporter von Polen aus in die Ukraine fahren. Geladen hatten sie unter anderem Medikamente, Lebensmittel und Matratzen für die Schutzsuchenden.
Wir durften vergangenen Freitag stellvertretend den renomierten Florian-Kuntner-Preis entgegennehmen. Ausgezeichnet wurde die Plattform für Ausbeutung und Menschenhandel, an der auch die Salvatorianer maßgeblich beteiligt sind.
Medikamente für ein Krankenhaus, Erstversorgung am Bahnhauf in Breslau und Unterkünfte für Schutzsuchende – mit zahlreichen Hilfsaktionen leisteten Salvatorianer vergangene Woche Hilfe.
Der Krieg in der Ukraine macht uns sprachlos, aber nicht hilfslos. Papst Franziskus erinnert uns an die Waffen Gottes, die wir der sinnlosen Gewalt entgegenhalten können: An das Gebet.
Beten Sie daher mit uns gemeinsam für all jene Menschen, die Krieg und Zerstörung erleben müssen und ihre Heimat verlieren.