Rollstühle, Krüken und andere Hilfsmittel konnten mit unserer Unterstützung den beeinträchtigten Kindern und Jugendlichen im Inklusionsprogramm “Te Acepto” bereitgestellt werden. Für die Kinder aus dem Armenviertel ist das Projekt des Salvatorianers Pater Luis ein großer Hoffnungsschimmer.
Geschichten des Wandels
Mit der Sanierung von 8 Wasserbrunnen erhielten 2021 200 Familien Zugang zu sauberem Wasser. Für 16.000 Menschen bedeutet dies weniger gesundheitliche Risiken, mehr Zeit für Bildung und vor allem Schutz der Frauen und Mädchen beim Wasserholen.
2010 gründete der Salvatorianer Pater Artur Chrzanowski “Puso Sa Puso”, eine Hilfsorganisation für Kinder und Jugendliche in den Armenvierteln Manilas. Mit einer Schule im Container begann eine Erfolgsgeschichte…
Fortbildungskurse sichern Familien im indischen Laitkynsew ein zusätzliches Einkommen. Diese Kurse im Jordan Vocational Trainings Center (JVTC), wie etwa Schneiderseminare, richten sich vor allem an Frauen.
In Maranahao, der ärmsten Region Brasiliens, begleiten vier salvatorianische Patres rund 400 Kinder und Jugendliche in ein selbstbestimmtes Leben. Mit pastoralen Initiativen sagen sie Drogen, Prostitution und Armut den Kampf an.
Seit Jahren steht Venezuela vor dem Ruin. Die Bevölkerung kann sich das Nötigste nicht mehr leisten. Durch Spendengelder konnten im Jahr 2019 über 1.500 Schulkinder an vier Schulen in Caracas mit Mahlzeiten versorgt werden.
Im ländlichen Tansania versorgen die „St. Joseph“ Krankenstation (Namiungo) und die „St. Francis Xavier“ Krankenstation (Mkuranga) zusammen über 30.000 kranke Menschen pro Jahr.
In der Pfarrgemeinde Mungu, im Süden von Sambia hatten die rund 150 Kinder einen großen Traum: Sie wollten lesen, rechnen und schreiben lernen. Mit einer großangelegten Spendenaktionkonnten die Gebäude renoviert werden.
Ein Projekt das Frieden sät: Inmitten von Drogen und Gewalt kämpfen 150 Kinder aus den Armenvierteln Calis für ein friedvolleres Umfeld und Leben in den Barrios und eine bessere Zukunft für sich und die Menschen vor Ort. Die Projektausgaben konnten für ein ganzes Jahr sichergestellt werden.
Über 500 Menschen haben mittlerweile wieder ein Zuhause in Manila (Philippinen). Sie alle hatten bei einem Großbrand im Februar ihr gesamtes Hab und Gut verloren. Das Feuer zerstörte 10 Siedlungen eines Armenviertels und hinterließ rund 10.000 Menschen ohne Dach über dem Kopf – darunter auch Schüler und Schülerinnen unseres alternativen Lernprogramms Alsa-Buhay. Für sie alle herrscht nun Grund zur Freude. Die Dankbarkeit für die Hilfe ist groß.