Mangelnde Infrastruktur, schwierige klimatische Bedingungen hemmen an vielen Orten der Welt Entwicklungen. Fehlende Strassen, Energie- und Wasserversorgungen verhindern den Auf- und Ausbau von Betrieben, kleineren Geschäften, erschweren An- und Ausbau der Landwirtschaft und damit die Grundlagen für ein festes Einkommen. Die Folge ist ein Exodus aus den ländlichen Regionen in die urbanen Ballungszentren, in denen häufig ebenfalls berufliche Perspektiven fehlen.
Salvatorianer möchten das Leben in den ländlichen Regionen wieder attraktiver und lohnenswerter machen. Kooperativen und Farmen im Kongo oder Brasilien sichern vielen Familien ein festes Einkommen. In ländlichen Regionen bauen wir Strom- und Wasserversorgungen für ganze Dorfgemeinden. Berufliche Bildung ermöglichen Salvatorianer mit Handwerkerschulen. Aber auch in Ballungszentren sind Salvatorianer und salvatorianische Laien aktiv und schaffen mit neuen Geschäftsideen Einkommensquellen für die Bevölkerung.