Opium betäubt das Volk, doch eine lebendige Kirche die den Glauben lebt, erweckt die Menschen. Dann ist da kein Seufzer der bedrängten Kreatur, sondern ein Aufschrei eines Revolutionärs für die Liebe. Ein Plädoyer von Lukas Mauz für gelebtes Christsein.
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Hallo zusammen, mein Name ist Judith und ich bin seit ca 2 Monaten die zweite Freiwillige bei den Salvatorian Fathers…
Mein Einsatz steht im größeren Sinne für einen Kulturaustausch. In diesem Jahr im Ausland möchte ich Erfahrungen sammeln und versuchen…
Seit langem trage ich schon den Gedanken mit mir herum ins Ausland zu gehen, um dort neue Erfahrungen zu sammeln…
Schon während meiner Ausbildung zur Krankenschwester wollte ich immer schon mal nach Afrika um mir dort das Gesundheitssystem bzw. die…
Ich will die dortige Organisation und die Eltern mit ihren Kindern, die dort leben, unterstützen Ich suche neue Erfahrungen und…
Am Wochende vom 3. Juni bis 5. Juni 2016 wehte ein “ostafrikanischer Wind” durch das Haus in Nürnberg: 22 junge Menschen, die ab Sommer 2016 einen MaZ-Freiwilligendienst in Tansania, Kenia, Uganda oder der Demokratischen Republik Kongo beginnen möchten, bereiteten sich gemeinsam auf dem Ostafrikaseminar vor. Die jungen Erwachsenen kommen aus ganz Deutschland und werden von unterschiedlichen Ordensgemeinschaften entsendet.
“Philippinen, wir kommen. Was müssen wir beachten?” So könnte die Überschrift über das Seminar lauten, das mitten in den Pfingstferien vom 20. bis 22. Mai 2016 stattfand.