Projekte

Kinder für den Frieden
Perspektiven für die Jugend
Perspektiven für die Jugend

In Maranahao, der ärmsten Region Brasiliens, begleiten vier salvatorianische Patres rund 400 Kinder und Jugendliche in ein selbstbestimmtes Leben. Mit zahlreichen sozialen und pastoralen Initiativen sagen sie Drogen, Prostitution und Armut den Kampf an und begeistern gerade junge Menschen für christliche Werte und den Glauben.

32 Quadratmeter Hoffnung
32 Quadratmeter Hoffnung

Unterricht im Container: Dort holen seit 2010 Kinder und Jugendliche aus den Armenvierteln Manilas den Schulabschluss nach. Mit einem alternativen Lernprogramm begann die Erfolgsgeschichte dieses salvatorianischen Projektes, die bis heute nicht abreisst: Jedes Jahr kommen 240 neue Kinder hinzu – alles kostenfrei. Wir waren vor Ort.

Nothilfe Venezuela
Nothilfe Venezuela

In Caracas, Venezuela, kommen 620 Kinder aus den Armenvierteln täglich hungrig zur Schule. Mit einer Schulspeisung sollen Sie nun wenigstens einmal am Tag etwas zu essen bekommen und wieder satt werden.

Hilfspaket für Kindergärten
Hilfspaket für Kindergärten

Wer im strukturarmen Süden Tansanias Kindergärten erhalten und führen will, steht vor einer Mammutaufgabe. Denn wenn wie hier Familien in großer Armut leben, wird selbst der kleinste Beitrag für den Kindergartenplatz unerschwinglich. Den Kindergärten fehlen am Ende die dringend benötigten Einnahmen, um die Gehälter zu zahlen oder Lebensmittel und Lernmaterial für die Kinder zu kaufen. Inmitten all dieser finanziellen Sorgen kämpfen drei Salvatorianische Kindergärten für die Zukunft der Kinder in ihrer Region. Alle sollen Rechnen und Lesen lernen und sich gesund entwickeln dürfen. Der Zugang zu frühkindlicher Bildung soll allen offen stehen.

Zentrum gegen Gewalt
Zentrum gegen Gewalt

Im Dezember 2021 eröffnete eine ganz besondere Einrichtung für den Kinderschutz in Morogoro, Tansania: Im One Stop Health Center der Salvatorianer arbeiten Psychologen, Ärzte, Polizei und Anwälte gemeinsam unter einem Dach. Sie helfen Kindern und Jugendlichen, die Opfer von Gewalt und Missbrauch wurden.

Aktiv für Kinder in Not
Aktiv für Kinder in Not

Überall, wo Gewalt, Armut und Zertsörung herrschen, geraten Kinder schnell in Not und brauchen unsere besondere Unterstützung. In zahlreichen Initiativen geben Salvatorianer Kindern und Jugendlichen Halt und Schutz. Jedes Kind hat ein recht auf eine glückliche und gesunde Entwicklung.

Wissen schenkt Leben
Wissen schenkt Leben

13,8 Millionen* unschuldige Kinder haben weltweit ein oder beide Elternteile an HIV verloren. Mit einem grossen Massnahmenpaket hilft das Programm DREAM den Kindern und ihren Familien.

Bildung schafft Zukunft
Bildung schafft Zukunft

Weltweit lernen 30.000 Schülerinnen und Schüler in unseren Einrichtungen. Über 70% unserer weltweiten Projekte drehen sich um das Thema Bildung. Dabei geht es weit über die formale Schulbildung hinaus: Wir bilden Erwachsene, wir fördern mit Kunstworkshops, wir schützen Kinder vor Gewalt und versorgen sie mit Essen.

Brandkatastrophe in Manila
Brandkatastrophe in Manila
Im Noteinsatz vor Ort

10.000 Menschen haben bei einem verheerenden Großbrand ihr Zuhause verloren. Helfen Sie den Brandopfern und schenken Sie den obdachlosen Familien wieder ein Zuhause.

Puso sa Puso
Puso sa Puso
Von Herz zu Herz

Zwischen Bergen von Müll leben tausende Kinder aus den Slums von Manila in zerrütteten Familien, in Gefahr von Drogenabhängigkeit und Kriminalität ohne berufliche Perspektiven. Mit einem alternativen Lernprogramm erhalten Schulabbrecher und kleine Kinder die Chance auf einen Schulabschluss und auf ein menschenwürdiges Leben.Doch nun bedroht ein finanzieller Engpass den Fortbestand.

Mütter in Not
Mütter in Not

Mit Handwerk zu Würde und Einkommen: Die Frauenkooperative Solidarite hat über 100 Mütter und ihre Kinder aus den Armenvierteln vor Drogenund Prostitution gerettet. Doch angesichts der Corona-Pandemie stehen die Frauen vor dem Nichts und das Projekt vor dem Aus.

Nothilfe Ukraine
Nothilfe Ukraine

Seit dem 24.Februar 2022 tobt ein Krieg mitten in Europa und hunderttausende Frauen und Kinder sind auf der Flucht. Mit nur einem Koffer und ohne Väter und Ehemänner sind sie auf dem
Weg aus ihren Heimatorten in der Ukraine in die Nachbarländer Polen und Rumänien – eine humanitäre Katastrophe. Unsere Salvatorianischen Mitbrüder in der Ukraine und in Polen helfen den Menschen – schnell und gezielt. Sie versorgen sie mit Hilfsgütern, Medizin und Unterkunft.

Frauen als Unternehmerinnen
Frauen als Unternehmerinnen
Nachhaltige Hilfe in Kolumbien

Der Laien-Salvatorianer Dominique Bayet kann stolz sein: 200 Frauen aus den Barrios von Medellin fanden dank seiner Initiative einen Weg in die Selbstständigkeit. Heute erwirtschaften sie für sich und ihre Kinder ein sicheres Einkommen und stehen auf eigenen Beinen.

Patenschaften für junge Mitglieder
Patenschaften für junge Mitglieder
Damit die Frohe Botschaft alle erreicht

500 junge Ordensmänner sind derzeit in Asien und Afrika in ihrer Ausbildung. Unsere Mitbrüder kümmern sich um die Sorgen und Nöte der Menschen vor Ort: Sie arbeiten nicht nur in Pfarreien, sondern initiieren auch wertvolle Sozialprojekte, weltweit. Wir sind auf der Suche nach FörderInnen, die in ihre Bildung investieren möchten.

Caracas Kunstworkshops
Caracas Kunstworkshops
Kultur gegen Gewalt

Venezuela ist in der Krise – besonders betroffen Kinder und Jugendliche in den Armenvierteln der Großstädte. Mit Sport, Musik, Malerei und Tanz stärken Salvatorianern 150 Kinder in Caracas und zeigen ihnen eine Alternative zu tagtäglicher Gewalt. Kinder und Jugendliche entdecken ihre Talente und Werte, denn kriminelle Strassengangs und der Absturz ins Drogenmilieau darf nicht ihre einzige Perspektive sein.

Mit Nadel und Faden Frauen fördern
Mit Nadel und Faden Frauen fördern

Frauen stärken

Mit Schneiderkursen in Indien gewinnen junge Frauen finanzielle Unabhängigkeit und sichern die Lebensgrundlage von ganzen Familien.

Haus der Gesundheit
Haus der Gesundheit

Für viele der mittellosen Bewohner der Armenviertel von Caracas, Venezuela, ist das Pater-Jordan-Gesundheitszentrum die letzte Hoffnung. Mit kostenlosen Untersuchungen, dringend nötigen Medikamenten und Essen helfen Ärzte und Pfleger kranken Senioren, werdenden Müttern und Kleinkindern und retten Leben.

Atol – Nahrung für 1500 Familien
Atol – Nahrung für 1500 Familien

Mit einem Brei zum Trinken bekämpft der Salvatorianer Bruder Emilio Bermejo den Hunger von Kindern in Guatemala. Dort hat sich seit Beginn der Corona-Pandemie der Gesundheitszustand der Kinder sehr verschlechtert. Mittlerweile ist dort jedes zweite Kind unterernährt. Noch effektiver wäre Emilio mit seiner eigenen Mühle. Diese soll nun saniert werden.

Wokovu
Wokovu
Heilen durch Bildung

Armut und große Entfernungen hindern viele Kinder in Lubumbashi in der DR Kongo daran, die Schule zu besuchen. Mit unserer Einrichtung sollen 2.100 Kinder und Jugendliche die Chance auf Bildung erhalten – vom Kindergarten bis zur Fachschule.

Neu in Nongbah
Neu in Nongbah
Eine Pfarrgemeinde im Aufbruch

10.000 Menschen betreuen wir in unserer neuen Mission im Nord-Osten Indiens. Um sie seelsorgerisch, aber auch sozial begleiten zu können, braucht es derzeit Ausstattung für Schulen und Kirche.

Elkap
Elkap
Strom für Kapanga

Mit einem neuen Wasserkraftwerk werden 45.000 Menschen mit Elektrizität versorgt. Mit Hilfe der Europäischen Union konnte das Projekt realisiert werden und sorgte für eine nachhaltige Entwicklung der Region und der Lebensumstände der Bevölkerung.

45 Katecheten im Einsatz
45 Katecheten im Einsatz
Mit pastoraler Ausbildung gegen Diskriminierung und Gewalt

Armut, Kriminalität und Terror durch die Boko Haram – Unsere Mitbrüder in Nord-Kamerun setzen mit pastoraler Ausbildung ein Zeichen und wollen vor allem Frauen und Jugendliche stärken und fördern.

Eine Agrarkooperative
Eine Agrarkooperative
Ernte für 40 Familien

Mit Gemüseanbau, Fisch- und Ziegenzucht wehrt sich eine Gemeinde in Brasilien gegen Migration und Menschenhandel, gegen Armut und Hunger. Die Agrarkooperative in Vila Fatima ist ein Pilotprojekt, das derzeit rund 160 Menschen ernährt und in der Region Kreise ziehen soll.

Leben schützen
Leben schützen

15.000 Menschen wären ohne ERSTE HILFE – sollte die Krankenstation der Salvatorianer in Chingulungulu nicht renoviert werden. Seit Jahren sichern die Patres der Bevölkerung die medizinische Basisversorgung – oft kostenlos. Nun aber muss dringend renoviert werden, sonst droht die Schließung.

Jugendseelsorge in Talon
Jugendseelsorge in Talon

Soziales Engagement und ein zweites Zuhause lernen Kinder und Jugendliche in der Pater Jordan Jugend auf den Philippinen kennen. Vom Sternsingen bis Theater und Tanz – in sozialen Aktivitäten erleben und teilen sie Nächstenliebe und Hilfe füreinander und andere.

Psychosoziale Hilfe für benachteiligte Kinder
Psychosoziale Hilfe für benachteiligte Kinder
Wege aus Gewalt und Intoleranz

Mit Workshops, Sport und psychopädagogischer Begleitung zeigen Salvatorianer Kindern und Jugendlichen Auswege und Alternativen zur alltäglichen Gewalt, zu Drogenmissbrauch und Kriminalität. Die Kinder erfahren Geborgenheit und finden Zugänge zu mehr Miteinander und Toleranz.

Jordan University College
Jordan University College
Eine Universität für Ostafrika

Bildung ist der Ausweg aus Armut und Ungerechtigkeit. Daher setzen Salvatorianer in Morogoro gleich doppelt auf Wissensvermittlung: In der Jordan University bilden sie schon heute die Lehrkräfte für morgen aus.

Corona Nothilfe
Corona Nothilfe

2019 litten fast 690 Millionen Menschen Hunger. Diese dramatische Lage verschlimmert sich derzeit massiv durch die Corona-Krise: Nach internationalen Schätzungen wird die Pandemie rund 100 Millionen Menschen mehr in die Unterernährung stürzen. In Asien und Afrika, aber auch in Südamerika haben viele Menschen in Folge der Krise ihre Arbeit verloren und können sich und ihre Familien nicht mehr ernähren. Mit zahlreichen Initiativen versorgen Salvatorianer die Notleidenden und bekämpfen den Hunger von Venezuela über Tansania bis hin nach Nord-Ost-Indien.

Casa Hogares
Casa Hogares
Ein Zuhause für Strassenkinder

In Catia, dem größten Slum in Caracas, herrschen Armut, Kriminalität und Hunger. 30 Kinder und Jugendliche finden dort liebevolle Betreuung in salvatorianischen Heimen.

Lernen in Ruinen
Lernen in Ruinen

150 Kinder lernen schreiben

Endlich wieder Schule – davon träumen die rund 150 Kinder in der Pfarrgemeinde Mungu im Süden Sambias. Doch seit 10 Jahren sind die beiden Grundschulen vor Ort geschlossen und nur jedes 10. Kind kann lesen, schreiben und rechnen. Das soll sich nun ändern.

Te Acepto: Du bist gut so wie du bist
Te Acepto: Du bist gut so wie du bist

Kinder mit Beeinträchtigungen haben es schwer – erst Recht in den Armenvierteln von Caracas (Venezuela). Wo der Staat versagt – hilft der Salvatorianer Pater Luis Domingo. Medizinische und psychologische Unterstützung, Rechtsberatung, Integration in die Arbeitswelt – mit der Initiative TE ACEPTO versorgt er beeinträchtigte Kinder und Jugendliche und ermöglicht ihnen soziale Teilhabe und die Chance auf ein erfülltes Leben.

Laitkynsew
Laitkynsew
Schule die zu Kindern kommt

Starke Monsunregen und große Entfernungen hindern viele Kinder im indischen Laitkynsew am Gang zur Schule. Hoffnung gibt unsere Schule mit Internat: 40 Kinder können dort zukünftig leben und einen Schulabschluss machen.

Wasser ist Leben
Wasser ist Leben

Jeden Tag sterben rund 800 Kinder an Durchfallerkrankungen, verursacht durch verschmutztes Trinkwasser und mangelnde Hygiene. Weltweit haben mehr als zwei Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser. Auch in der Region Kapanga im Süden der Demokratischen Republik Kongo ist der Wassermangel für die lokale Bevölkerung eine tägliche Herausforderung. Dort sollen nun 8 Brunnen 200 Familien Zugang zu sauberem Wasser ermöglichen und vor allem den Frauen und Mädchen die langen und gefährlichen Wege ersparen.

Hunger stillen
Hunger stillen

Hunger ist allgegenwärtig. Mehr als 342 Millionen Menschen leiden derzeit an Unterernährung. Die Auswirkungen sind dramatisch – gerade für Babys und Kleinkinder: Alle 10 Sekunden stirbt ein Kind unter 5 Jahren an den Folgen. Häufig verhindert gerade der Hunger auch alle anderen Hilfsmaßnahmen. Denn wer hungert, ist nicht nur arm, er bleibt es auch. Wer hungert, kann sich nicht gesund entwickeln, kann nicht arbeiten und nicht lernen. In zahlreichen Initiativen bekämpfen Salvatorianer daher zunächst einmal erfolgreich den Hunger. Einige dieser weltweiten Programme stellen wir ihnen heute vor.

Leben schenken
Leben schenken

Durch die DREAM Krankenstation in Kiserian/Kenia wird HIV-Aids erfolgreich eingedämmt. Durch verschiedene Programme wird schwangeren Frauen, Kindern und Waisen geholfen

Medical Mission – Medizin für Indigene
Medical Mission – Medizin für Indigene
Das vergessene Volk der Magayan

Weltweit kämpfen so genannte Naturvölker gegen Landraub, Umweltzerstörung, Menschenrechtsverletzungen und Diskriminierung. Sie werden als Menschen zweiter Klasse behandelt, sind oft ohne Zugang zu Bildung und medizinischer Versorgung. Jedes Jahr im April bricht der Salvatorianer Pater Hubert Kranz gemeinsam mit salvatorianischen Studenten auf, um einem dieser Völker mit einem ganzen Ärzteteam, mit Medikamenten und Lebensmitteln zur Seite zu stehen.

Von Geburt an gesund
Von Geburt an gesund

20.000 Menschen versorgen Salvatorianer in ihren 3 Krankenstationen in Tansania. Sie kämpfen vor allem gegen die Kindersterblichkeit mit Impfungen, HIV-Therapie bei Schwangeren und Geburtshilfe. Bauen Sie mit uns einen Brunnen oder helfen Sie beim Medikamentenkauf.

Bildung und Gesundheit für 399 Schüler
Bildung und Gesundheit für 399 Schüler

399 Schüler und Schülerinnen zählt die Schule in Nongbah. Darunter besonders viele Mädchen. Gerade für sie wäre eine
Toilette dringend nötig. Pater Vimal Raj will helfen.

Medikamente für Tansania
Medikamente für Tansania

Malaria zählt zu den häufigsten Ursachen für die hohe Kindersterblichkeit in afrikanischen Ländern. Aber auch viele andere Krankheiten wären heilbar. Oft fehlt es nur an Medizin und ärztlicher Versorgung. Rund 30.000 Menschen werden daher in unseren beiden Krankenstationen in Tansania ärztlich versorgt.

Leben retten mit Solarenergie
Leben retten mit Solarenergie
“Powerfull Health” im Sr. Colette Krankenhaus

Auf den Komoren gefährdet das öffentliche Stromnetz Menschenleben. Wir Salvatorianer helfen mit einer neuen Photovoltaikanlage.